Die goldnen Sternlein prangen
- Die goldnen Sternlein prangen
Die goldnen Sternlein prangen
Das Zitat kommt sowohl in
Matthias Claudius' (1740-1815) Abendlied »Der Mond ist aufgegangen« als auch in Paul Gerhardts (1607-1676) »Nun ruhen alle Wälder« vor. Bei Claudius hat es die Fortsetzung: »Am Himmel hell und klar«; bei Gerhardt heißt es dagegen: »Die güldnen Sternlein prangen/Am blauen Himmelssaal.« Auch wegen ihrer Vertonungen - »Nun ruhen alle Wälder« auf eine
Melodie des 15. Jh.s, »Der Mond ist aufgegangen« von J. A. P. Schulz, Franz
Schubert, J. F.
Reichardt und Othmar
Schoeck - sind beide Lieder sehr populär.
Universal-Lexikon.
2012.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Die güldnen Sternlein prangen — Die goldnen Sternlein prangen … Universal-Lexikon
Abendlied (Matthias Claudius) — Das Abendlied („Der Mond ist aufgegangen“) ist ein Gedicht von Matthias Claudius, das zu den bekanntesten Gedichten der deutschen Literatur gehört. Es wurde zum ersten Mal im Vossischen Musenalmanach veröffentlicht [1] und fehlte von da an in… … Deutsch Wikipedia
Der Mond ist aufgegangen — Das Abendlied („Der Mond ist aufgegangen“) ist ein Gedicht von Matthias Claudius, das zu den bekanntesten Gedichten der deutschen Literatur gehört. Es wurde zum ersten Mal im Jahr 1771 im Vossischen Musenalmanach veröffentlicht und fehlte von da… … Deutsch Wikipedia
Der Mond ist aufgegangen — Das wohl bekannteste Gedicht von Matthias Claudius (1740 1815) trägt den Titel »Abendlied« und ist zuerst in Johann Heinrich Voß »Musenalmanach auf das Jahr 1779« erschienen. Die erste Strophe beginnt mit den Versen: »Der Mond ist… … Universal-Lexikon